Noch wichtiger als die Platzierungen waren aus ihrer Sicht die guten Weiten.
Insbesondere mit dem Speer muss sich die Athletin seit diesem Jahr an ein „neues Arbeitsgerät“ gewöhnen.
Das ist altersklassenbedingt zwar etwas leichter, allerdings garantiert dieser Umstand allein noch keine höheren Weiten.
Darum war Birte mit den 32,69 Metern von Berlin sehr zufrieden.